Haben Sie noch Fragen?
05241 80-74000*
*Montag bis Freitag von 8 bis 17 Uhr
Sie überlegen, mit dem Rauchen aufzuhören? Starten Sie im Mai gemeinsam mit vielen anderen in die Freiheit. Wer im Mai rauchfrei bleibt, hat die Chance im Rahmen der Kampagne "Rauchfrei im Mai“ bis zu 1.000 € zu gewinnen. Veranstalter sind die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und die Deutsche Krebshilfe. Mit täglichen Informationen und Tipps werden Ausstiegswillige dabei unterstützt, rauch- oder dampffrei zu bleiben. Schirmherr ist Burkhard Blienert, der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen.
Das erhöhte Risiko für Herzerkrankungen und Krebserkrankungen ist weitgehend bekannt
Aber wussten Sie, dass weit mehr Raucher Zähne verlieren durch Parodontitis?
Das Nervengift Nikotin verengt die feinen Blutgefäße des Zahnfleischs. Das Gewebe ist nicht mehr so gut durchblutet und die Abwehr des Körpers gegen mögliche Entzündungen herabgesetzt. Zahnfleischbluten - ein wichtiges Warnsignal für eine Entzündung des Zahnbetts (Parodontitis) - bleibt bei Raucherinnen und Rauchern aus. Betroffene bemerken die Entzündung des zahnumgebenden und zahntragenden Gewebes meist erst spät. So haben Raucher herkömmlicher Zigaretten ein vier- bis sechsfach erhöhtes Risiko, eine Parodontitis zu entwickeln. Unbehandelt kann diese langfristig zum Verlust der Zähne führen. Auch verschlechtert Rauchen den Erfolg der Behandlung einer Parodontitis. Raucher verlieren mehr Zähne durch eine Parodontitis als Menschen, die nicht rauchen.
BKK-Angebote zum Rauchfrei werden
Die BKK unterstützt Sie mit Kursangeboten und einer Nichtraucher-App:
In Deutschland raucht etwa ein Drittel aller Erwachsenen. „Neben der Vielzahl an Erkrankungen wie Atemwegs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Krebs, die durch das Rauchen verursacht werden, birgt auch das Passivrauchen große gesundheitliche Risiken. Das gilt insbesondere für vulnerable Gruppen wie Schwangere, Ungeborene und Kinder
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