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Osteopathie (von griech. ostéo "Knochen" und páthos "Schmerz, Leiden, Leidenschaft, Erfahrung"). Wörtlich übersetzt bedeutet Osteopathie eigentlich "Knochenerkrankung", eine Übersetzung im Sinne der osteopathischen Behandlung wäre jedoch "Beeinflussung der Leiden über die Knochen, bzw. über die Behandlung der Knochen".
Die Osteopathie dient somit dem Erkennen und Behandeln von Funktionsstörungen. Der Ansatz der Osteopathie ist einfach: Leben zeigt sich in Form von Bewegung. Dort wo Bewegung verhindert wird, macht sich Krankheit breit. Ziel der Osteopathie ist es nun Bewegungseinschränkungen aufzuspüren und zu lösen.
Ärztliche Untersuchung als Behandlungsgrundlage
Entscheidende Voraussetzung, um Komplikationen einer vorgeschädigten Struktur zu vermeiden, ist eine umfassende ärztliche Untersuchung und Differenzialdiagnose. Im Rahmen einer solchen Untersuchung gilt es insbesondere, krankheitsbedingte Strukturschädigungen auszuschließen, welche im Rahmen der therapeutischen Maßnahmen Komplikationen verursachen können. Deshalb ist es anzustreben, dass Ärzte, die osteopathische Behandlungen verordnen, nicht nur Krankheitsdiagnosen, sondern auch relevante Informationen zu geschädigten Strukturen kommunizieren.
Für Ihre osteopathische Behandlung erstatten wir bis zu 120 € (3 Sitzungen bis jeweils 40 €).
Sind folgende Voraussetzungen erfüllt, dürfen wir Ihre Behandlung erstatten:
Für die Erstattung reichen Sie bitte den Nachweis und die Rechnung ein. Am einfachsten ist dies über die Online-Geschäftsstelle.
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