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Wenn im Frühling alles blüht, beginnt für viele Menschen leider auch die beschwerliche Zeit des Heuschnupfens. Besonders im April ist die Belastung durch Pollen besonders hoch: Aktuell sind vor allem Birke, Esche, Hainbuche, Eiche und die ersten Gräserpollen aktiv. Die Symptome – verstopfte Nase, juckende Augen oder Hustenreiz – ähneln oft einer Erkältung, sind aber allergisch bedingt.
Was viele nicht wissen: Unbehandelter Heuschnupfen kann sich im Laufe der Zeit zu allergischem Asthma entwickeln. Umso wichtiger ist es, die Beschwerden ernst zu nehmen – und gezielt gegenzusteuern.
Tipp: Obst und Gemüse schälen, kochen oder einfrieren – das zerstört die allergieauslösenden Eiweiße. Bei starken Reaktionen: ärztlichen Rat einholen.
Auch Gartenarbeit oder Rasenmähen besser delegieren – das wirbelt besonders viele Pollen auf.
Wenn Sie sich müde, gereizt oder abgeschlagen fühlen, schalten Sie einen Gang zurück. Besonders in Hochphasen wie im April kann die Belastung durch Pollen körperlich spürbar werden. Reduzieren Sie Ihre Aktivitäten – und gönnen Sie sich Ruhe, wenn Ihr Körper danach verlangt.
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