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Berlin, 24.06.2022. Da eine flächendeckende Überlastung der Krankenhäuser aktuell nicht zu befürchten ist, gelten die meisten Corona-Schutzmaßnahmen nicht mehr bundesweit. Durch das Infektionsschutzgesetz haben die Bundesländer jedoch die Möglichkeit, regionale Schutzmaßnahmen (Hotspot-Regelung) zu beschließen. Für den Herbst 2022 hat das Bundesgesundheitsministerium zudem einen 7-Punkte-Plan anhand erwartbarer Szenarien entwickelt: Die Corona-Herbststrategie zielt vor allem auf die Entlastung des Gesundheitssystems sowie die Vermeidung schwerer und tödlicher COVID-19-Verläufe.
Im Fokus des 7-Punkte-Plans des Bundesgesundheitsministeriums steht:
31.01.2022
Nachfolgend informieren wir Arbeitnehmer und Arbeitgeber hinsichtlich Arbeitsunfähigkeit und Entgeltfortzahlung in der Quarantäne.
A. Positiv auf Corona getestet
Ein auf Corona positiv getesteter Arbeitnehmer hat sich in sofortige Selbstisolation (Quarantäne) zu begeben und dies seinem Arbeitgeber entsprechend zu melden. Das weitere Procedere hängt dann von verschiedenen Konstellationen ab:
B. Kontakt zu infizierter Person
Wenn ein Arbeitnehmer Kontakt mit einer infizierten Person hatte bzw. wenn eine infizierte Person im gleichen Haushalt mit dem Arbeitnehmer lebt (Ehegatte, Lebenspartner, Kinder etc.), ergeben sich die folgenden Konstellationen:
Eine persönliche Beratung im BKK-Service-Center in Gütersloh ist möglich. Bitte nehmen Sie diese mit Maske in Anspruch.
Beratungsbesuche in den Fachbereichen Rehabilitation und Krankengeld, Pflegeversicherung, Hilfsmittel oder Zahnmedizin sind auf dringend erforderliche Fälle beschränkt. Hier bitten wir um vorherige Terminabsprache, damit die Beratung hinsichtlich des Infektionsrisikos entsprechend geschützt erfolgen kann.
Wieder geöffnet ist unser Service-Center bei RTL Deutschland in Köln. Wir sind dort Dienstags von 11:00 bis 16:00 Uhr für eine persönliche Beratung für Sie da.
Wie werden Impftermine vergeben? Wie sicher ist die Impfung?
Corona-Impfung: FAQ-Liste des Bundesgesundheitsministeriums
Corona-Impfstoffe in der Übersicht: Der Deutschlandfunk informiert
Wie sehen die Regelungen rund um die Testung aus?
Nutzer der App erhalten eine Nachricht, wenn es nachweislich Kontakt zu Corona-positiv getesteten Personen gegeben hat.
Für die konkrete Umsetzung sind die Bundesländer verantwortlich. Hier finden Sie die Coronavirus-Seite Ihres Bundeslandes:
Der Berliner Tagesspiegel veranschaulicht mit Rankings und Grafiken die Infektions- und Todeszahlen in Städten, Landkreisen, Bundesländern und weltweit.
Ob besorgte Kinder und Jugendliche, pflegende Angehörige oder Frauen in Notsituationen:
Zeiten der privaten Abschirmung und Quarantäne können bereits belastete familiäre Situationen überstrapazieren. Hilfetelefone bieten Unterstützung.
Viele Berufstätige müssen aktuell Verdienstausfälle hinnehmen. Das Bundesfamilienministerium informiert zu finanziellen Hilfen für Familien.
Zum Beispiel zum Programm "Notfall-KiZ" dem "Kinderbonus" oder den Hilfen für Alleinerziehende.
Jetzt finanzielle Hilfe holen
Sie haben Fragen zum Thema Coronavirus? Das medizinische Beratungsteam der UPD hilft Ihnen gerne und kostenfrei weiter.
30.05.2022
Befristet bis zum 31.05.22 können Patienten, die an leichten Atemwegserkrankungen leiden, telefonisch bis zu 7 Kalendertage krankgeschrieben werden.
Die niedergelassenen Ärzte müssen sich dabei persönlich vom Zustand des Patienten durch eine eingehende telefonische Befragung überzeugen.
Eine einmalige Verlängerung der Krankschreibung kann telefonisch für weitere 7 Kalendertage ausgestellt werden.
09.12.2021
Die Sonderregelungen für die Dauer der „epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ läuft am 31.12.2021 aus.
Regelmäßige Teilnahme:
Sie und Ihre Praxis müssen damit im ersten Quartal wieder einen Praxisbesuch dokumentieren damit die DMP MedPlus Teilnahme erhalten bleibt.
02.04.2020
Folgeverordnungen für Arzneimittel, Krankenbeförderung, häusliche Krankenpflege oder Heilmittel sowie Überweisungen zu anderen Ärzten (z.B. für einen Laborabstrich) können per Post nach Hause geschickt werden.
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